Website-Icon Wenn man jemanden so zum Lachen bringt, dass er seine Probleme vergisst, dann ist der Tag kein verlorener.

2022-12-30_Wünsche für’s neige Joahr…

Ih wünsch dir gnua Zeit
und a recht vül Lochn,
das des wos dih g’freit
du immer kaonnst mochn…

Ih wünsch dir a Herz
des dih oanfoch mog,
dih nia druckt a Schmerz
und wärmt jeder Tog…

Ih wünsch oanfoch nur
a recht a scheins Lebn.
Den Segn dazua –
sull d Herrgott dir gebn.

(Elfi Groß)

Mit diesem Gedicht möchte ich euch in meinem letzten Mail des heurigen Jahres ein wunderschönes und vor allem zufriedenes neues Jahr wünschen.

Hoffen wir gemeinsam darauf, dass 2023 viel Gutes bringt:

Neue Zuversicht,
neue Träume,
neue Abenteuer,
neue Magie und
neue Anfänge.

Mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen, aber auch noch einige für euer weiteres Leben übrig bleiben.

Und sollten wir mal am Boden liegen – wie z.B. der Weihnachtsmann in meinem Beitragsbild von voriger Woche – dann mögen wir ein paar Tage später wieder aufstehen und noch heller leuchten als vorher.

Alles Gute und rutscht gut rüber!

Peter

 

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Übrigens, was ich noch sagen wollte:
Ich habe das Gefühl, 2049 wird mein Jahr!

 

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Es gibt kein später.
JETZT ist alles, was du hast.

 

„Du trinkst um diese Zeit Bier?“
„Ja, warmes Bier hilft gegen Erkältung!“
„Aber das Bier ist kalt?“
„Ich bin ja auch nicht erkältet!“

 

Für Toiletten ist Neujahr ein schönes Fest:‘
Statt Ärschen sehen sie auch mal wieder viele Gesichter!

 

Ich trinke keinen ALKOHOL.
Ich trinke SPIRITUOSEN.
Deswegen bin ich auch kein ALKOHOLIKER sondern ein SPIRITUELLER!

 

Wir müssen ja sowieso DENKEN.
Warum dann NICHT GLEICH POSITIV?

 

Liegt ein toter Keks auf der Straße.
Kommt Jesus vorbei und sagt: „Lebkuchen!“

 

 

Das heurige Jahr war intensiv und aufregend und neu genug, deshalb darf ich es mit einer wiederholten Wiederholung eines Textes und einer Grafik beenden.
Und ich hoffe sehr, dass ihr das letzte Mail aus dem Jahr 2015 nicht mehr in Erinnerung habt und euch daher das jetzt auch gefällt.

 

Ein „etwas anderes“ Neujahrsgebet:

Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.

Herr, sorge dafür, dass wir alle in den
Himmel kommen, —– aber nicht sofort.
Amen.

(Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti zu Münster aus dem Jahre 1883)

 

 

 

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Klug ist das nicht, aber geil!

 

 

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Das Beste kommt zum Schluss – The Bucket List (2007)

Regie:         Rob Reiner
Darsteller:   Jack Nickolson, Morgan Freeman

Zu sehen auf:   Amazon Prime (ab 3,98 Euro)

Dass dieser Film der letzte in meiner Reihe ist, war mir von Anfang an klar.
Ich habe ja vor einigen Jahren selber mal mit einer Bucket-Liste angefangen und schon einige Dinge, wie eine Banane verschicken oder in der Nacht im Meer baden, erledigt.
Und der Film hat mich nicht enttäuscht. Zwei geniale Schauspieler in zwei tollen Rollen, teilweise witzig, teilweise berührend regt der Film schon zum Nachdenken an, was wirklich wichtig ist im Leben.
Gut, es muss nicht unbedingt Fallschirmspringen und eine Großwild-Safari sein, aber sich auf seine Familie und den/die Menschen, den/die man liebt, zu besinnen und zu konzentrieren ist immer wichtig.
Und warum mit Dingen, die man tun möchte, auf später warten und nicht im Rahmen der jetzigen Möglichkeiten gleich umsetzen.
Also macht nächstes Jahr eure persönliche Löfferl-Liste. Viel Spaß, Freude und Erfüllung dabei!

 

Das war es dann mit den geilen, aber nicht klugen Sprüchen und meinen Filmtipps.
Ab nächster Woche heißt es dann:
Herzlich willkommen im falschen Film! – Ein genialer Spruch für jeden Tag

 

 

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